Ein Sonnenschutz kann nicht nur für Schatten sorgen, sondern auch als Sichtschutz und Wärmedämmung dienen. Allerdings muss er hierfür geschickt geplant werden.
Das perfekte schattige Plätzchen. Gar nicht so leicht zu finden, denn es gibt unzählige Möglichkeiten. Kassetten-Markise, Gelenkarm-Markise, Sonnensegel, Lamellendach und Co. – bei der riesigen Auswahl kommt man schnell ins Schwitzen. Profis aus Chemnitz sorgen dafür, dass es angenehm schattig wird – ganz ohne Schweißperlen und Sorgenfalten.
Kein schattiges Plätzchen? Die Profis verhelfen zum passgenauen Sonnenschutz
Kein Wohnraum ist wie der andere. Individualität bei der Raumplanung erfordert auch Individualität beim Sonnenschutz. Richtig angepasst, spendet der Sonnenschutz nicht nur Schatten, sondern hilft auch beim Sparen. Je weniger sich der Innenraum aufheizt, desto weniger Einsatz von Klimaanlagen und Co. ist notwendig.
Sonnenschutz für Balkon und Terrasse, Schatten für große Glasfronten, Schutzfläche im Garten – das alles geht mit den richtigen Sonnenschutz-Produkten. Planung in Eigenregie mag zunächst kostengünstiger erscheinen, erfordert jedoch viel Zeit und vor allem Fachkenntnis. Wer seinen Sonnenschutz selbst plant, erwirbt und montiert, kann zudem viel falsch machen. Diese Fehler sind nicht nur kostspielig, sondern auch ärgerlich.
Damit genau das nicht geschieht, unterstützen Sonnenschutz-Profis mit langjähriger Expertise. Das Unternehmen aus Stolberg weiß, wie schattige Plätze optimal in Szene gesetzt werden. Dabei gehen sie auf die individuellen Schattenwünsche ein: Sonnenschutz, Sichtschutz, gelegentlicher oder dauerhafter Regenschutz – Oder von jedem etwas? Kein Problem, denn es gibt für alle Anforderungen die idealen schattenspendenden Lösungen.
Der Sonnenschutz ist jedoch nicht nur für den Außenbereich geeignet, sondern lässt sich auch innen montieren. Dort sorgt er bei jeder Jahreszeit für Sichtschutz und dient geschickt geplant als optimale Wärmedämmung. Wie das funktioniert und jeder mit der richtigen Beschattung enorme Energiekosten sparen kann, verraten die sächsischen Experten ebenfalls. Außerdem gibt es Tipps aus erster Hand, wie Bauherren den Sonnenschutz bereits kosteneffizient in den Neubau integrieren können.
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Ein Geheimtipp: Es winken bis zu 20 % Zuschuss für den Sonnenschutz. Im KfW-Förderprogramm werden nicht nur neue energiesparende Fenster bezuschusst, sondern auch Beschattungen. Bis zu 20 % winken, wenn sich Bauherren für einen Sonnenschutz entscheiden. Für die Beratung zur optimalen Beschattungslösung sorgen die Profis aus Sachsen ebenso.
Tipps für die beste Beschattung – Das sagen Chemnitzer Experten
Damit der Sonnenschutz die gewünschte Wirkung bringt, ist einiges zu beachten. Durch ihre langjährige Erfahrung wissen die Profis ganz genau, worauf es ankommt. Von ihrer Expertise profitieren die Kunden und können sich viel Aufwand, Kosten und Kopfzerbrechen ersparen.
1. Umsichtig und frühzeitig planen:
Um intelligente Sonnenschutz-Konzepte in den eigenen vier Wänden zu integrieren, ist Weitsicht gefragt. Wer ein neues Heim baut, sollte sich frühzeitig mit Sonnenschutz-Möglichkeiten auseinandersetzen. Dadurch lassen sich viele Systeme deutlich besser integrieren.
2. Sonnenschutz dem Nutzerverhalten anpassen:
Der Preis entscheidet häufig bei weniger informierten Sonnenschutz-Liebhabern. Bei der optimalen Beschattung sollte jedoch das eigene Nutzungsverhalten im Vordergrund stehen. Wer beispielsweise wenig Aufwand mit der Beschattung haben möchte, kann auf intelligente und automatisierte Systeme zurückgreifen. Sensoren erkennen den Sonnenstand und passen die Beschattung automatisch an. Solche intelligenten Konzepte erfordern viel Planung, die durch die Profis besonders souverän übernommen wird.
Der vermeintlich anfängliche Mehrkostenaufwand bei den automatisierten Systemen lohnt sich schnell, denn er bietet mehr Flexibilität. Außerdem sorgt er dafür, dass die Materialien optimal geschützt werden. Clevere Sensoren erkennen beispielsweise, wenn es regnet oder Wind aufzieht, und fahren den Sonnenschutz ein. Bei manuellen Sonnenschutzsystemen müssen die Bewohner selbst Hand anlegen. Wer dies verpasst, riskiert eine Beschädigung der Markisen und Co.
3. Natürliche Beschattung mit einbeziehen:
Optimalerweise besteht das individuelle Beschattungskonzept aus natürlichem und ergänzendem Sonnenschutz (außen und innen). Bäume und Büsche sind beispielsweise natürliche Schattenspender, die jedoch nicht überall Anwendung finden können.
Wer über die natürlichen Möglichkeiten zum Schattenspenden nachdenkt, sollte immer den Pflegeaufwand der Pflanzen im Blick behalten. Die Gartenpflege im Sommer, Herbst, Winter und Frühling kann aufwendig werden. Dienen Bäume als natürlicher Schattenspender, werfen diese ihr Laub ab. Zur Gartenpflege gehört dessen Beseitigung.
Wer es weniger aufwendig liebt, kann auf immergrüne Hecken zurückgreifen. Hierzu gehört beispielsweise der Lebensbaum. Er bietet (richtig gepflegt) ein sattes Grün und spendet viel Schatten. Allerdings verbirgt er die Sicht, was bei der individuellen Schattenplanung beachtet werden sollte. Wer den Blick in den Garten behalten will, kombiniert den natürlichen Schattenspender mit Markisen oder Rollläden. Dafür werden die Lebensbäume beispielsweise seitlich angepflanzt, sodass ausreichend Blick auf den Garten bleibt. Um die Fensterflächen dennoch vor dem Aufheizen durch Sonneneinstrahlung zu schützen, wird die Front mit Rollläden versehen.
💡 Tipp – Insektenschutz nicht vergessen
Alle, die es luftig und offen in den eigenen vier Wänden mögen, kennen das Problem: Insekten, vor allem im Sommer. Plötzlich tummeln sich Fliegen, Bienen, Mücken und andere Insekten unerwünscht im Innenraum. Das muss nicht sein, denn auch hierfür gibt es Profi-Lösungen.
Der Insektenschutz für zu Hause lässt sich ideal mit einer schattenspendenden Lösung kombinieren. Hierfür gibt es beispielsweise Insektenschutz-Rollos, Insektenschutz-Fensterrahmen oder Insektenschutz-Drehtüren auf Maß. Welche Lösung für die eigenen Räumlichkeiten und Nutzungsvorstellungen optimal ist, verraten die Schattenplatz-Experten aus Sachsen auf Wunsch ebenfalls.
An die Sonnenschutz-Wartung denken
Auch die beste Sonnenschutz-Lösung benötigt regelmäßige Wartung. Experten unterstützen mit Wartungsleistungen und geben Tipps zur bestmöglichen Pflege.
Wichtig dabei:
Befindet sich der Sonnenschutz noch im Garantiezeitraum, sollten Sie niemals selbst Hand anlegen. Denn dadurch kann der Garantieanspruch verloren gehen. Um rasche Hilfe bei Funktionsstörungen zu erhalten, stehen adäquate Servicenummern bereit. Wartungsprofis sind rasch zur Stelle und sorgen für die Behebung der Störungen.
Zur optimalen Pflege des Sonnenschutzes kann jeder mit ein paar Handgriffen selbst beitragen. Ein regelmäßiger Blick auf die Textur und die Konstruktion hilft dabei, schon frühzeitig mögliche Probleme zu erkennen. Hat sich trotz guter Materialqualität in einer Markise ein Riss gebildet, kann er, unentdeckt, für großflächige Schäden verantwortlich sein. Wird der Riss jedoch frühzeitig durch einen regelmäßigen Kontrollblick erkannt, lassen sich aufwendige (und häufig auch kostspielige) Reparaturen meist vermeiden.
💡 Tipp – Spinnweben regelmäßig entfernen
Entfernen Sie Spinnweben bei Markisen und Co. regelmäßig! Das feine Gewebe kann sich beispielsweise in den Gelenken der Markisen festsetzen und dort zu einer Fehlfunktion führen.